Kategorien
Allgemein

Veganes Café bei Tauschparties

Wir waren beim TAUSCHRAUSCH am 12.03. im GZ Ziegenbrink und dem ersten Osnabrücker FIRST HAND MARKT am 13.03. am Caprivicampus mit einem veganen Café am Start und haben die Gäste mit leckeren Gebäck und Informaterial versorgt.
Bei beiden Veranstaltungen wurde alles bis auf den letzten Krümel verputzt. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht und wir hoffen darauf, das nächste Mal wieder dabei sein zu dürfen! 🙂
…und der Termin für den nächsten Tauschrausch steht auch schon: am 19.11. werden wir wieder im Ziegenbrink dabei sein!

Vielen Dank an das Team von TauschRausch und dem FIRST HAND Markt!

Kategorien
Allgemein

Fleischvermarktung: Die Werbestrategien der Tierindustrie

Cover_FleischvermarktungAm Mittwoch, den 27. April um 18 Uhr hält Friederike Schmitz in der Uni Osnabrück (Seminarstraße 20 – EW-Gebäude-, Raum 15/E10) einen Vortrag mit dem Titel “Fleischvermarktung: Die Werbestrategien der Tierindustrie”. Der Eintritt ist natürlich wie immer frei und es wird anschließend Raum für eine Diskussion geben.

Seien es die Zustände in Schweineställen, das Schreddern von Eintagsküken oder der Umgang mit „Wegwerfkühen“: Die Kritik an der gegenwärtigen Nutztierhaltung lässt nicht nach. Zeit, etwas zu ändern? Nein, Zeit für mehr Öffentlichkeitsarbeit!

Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes, sagt:
„Es gibt eine große, kontinuierlich wachsende Gruppe an Verbrauchern, die der Landwirtschaft skeptisch gegenüber stehen. So vielfältig die Gründe dafür im Einzelnen auch sein mögen, sie lassen sich alle auf einen Punkt zurückführen: Unwissenheit beziehungsweise Halbwissen.“

Seit Jahren schreiben sich die Lobby-Verbände der deutschen Landwirtschaft „Information“ und „Transparenz“ auf die Fahnen. Sie organisieren Veranstaltungen, drucken Plakate, verteilen Broschüren, drehen Filmchen, gestalten immer neue Internetseiten und produzieren nicht zuletzt Berge von kostenlosen Lehrmaterialien für Schulen, die jährlich mehrere Millionen Menschen erreichen. Doch wie „objektiv“, „sachlich“ und „ideologiefrei“ sind diese Informationen wirklich, wie „ehrlich“ und „transparent“ ist die Tierindustrie?

Der Vortrag zeigt anhand vieler konkreter Beispiele und anhand allgemeiner Analysen, wie die Lobby-Organisationen versuchen, auf die gesellschaftliche Debatte zur Nutztierhaltung Einfluss zu nehmen – und dabei ein Bild der Nutztierhaltung zeichnen, das mit der Realität nicht viel zu tun hat.

Über die Referentin:

Friederike Schmitz hat Philosophie und Neuere deutsche Literatur studiert, mit einer Arbeit zur philosophischen Methode von Wittgenstein und Hume 2013 promoviert und einen Sammelband zur Tierethik herausgegeben, der im Januar 2014 im Suhrkamp Verlag erschienen ist.

In den letzten Jahren sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an Philosophie-Instituten in Heidelberg, Tübingen und an der Humboldt-Universität Berlin gearbeitet.

Im Moment ist sie als Postdoc am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der Freien Universität Berlin tätig und verfolgt ein Forschungsprojekt mit dem Titel „Tiere in der politischen Theorie“.

Außerdem ist sie in zwei Gruppen der Tierbefreiungsbewegung aktiv, nämlich bei Grüne Woche demaskieren und Tierfabriken-Widerstand.

Kategorien
Allgemein

Videoaufnahme des Vortrags zu Tierversuchen

…für alle, die beim Vortrag der Ärzte gegen Tierversuche leider nicht kommen konnten, und sich trotzdem dafür interessieren, ist hier der Link zur Veranstaltungsaufzeichnung.

Hier gehts zum Video.

Viel Spaß damit!

Kategorien
Allgemein

Impressionen vom Vortrag der Ärzte gegen Tierversuche

Heiko von Studentenleben-os.de hat einen Artikel verfasst, der den Kern des Vortrags von Dr. Eva Kristina Bee von den Ärzten gegen Tierversuche vom 03.02. sehr gut trifft. Den möchten wir euch nicht vorenthalten! Ihr findet ihn außerdem hier:

“Die studentische Tierrechtsinitiative Osnabrück klärte in einer Inforveranstaltung mit Dr. med. Eva Kristina Bee über Sinn und Unsinn auf

Vegetarische Tage in der Mensa, Peta2 auf der Straße und Vegetarier und Veganer um uns herum, die versuchen uns von einer Ernährungsweise ohne Tiere zu überzeugen. Fleischessern, denen das in letzter Zeit schon zuviel wurde und die nun geneigt sind gleich wieder wegzuklicken, denen sei gesagt, dass der Tierschutz auch anderes beinhaltet und es in diesem Artikel nicht auf die Ernährung ankommt.

Um Tierversuche in der Medizin und Forschung, deren Sinn sowie Alternativen ging es im gestrigen Vortrag der Tierrechtsinitiative Osnabrück, einem studentischen Zusammenschluss an der Universität. Rund 35 Gästen, Studis aber auch Nicht-Studenten, gab Referentin Dr. med. Eva Kristina Bee einen Überblick zu dem doch sehr umfangreichen Thema. Wir haben einiges für euch zusammengefasst.
Tierversuche werden zum Testen von Medikamenten aber auch, und vor allem, für Toxizitätstest bei Putzmitteln im Haushalt und Pflege-/Kosmetikprodukten sowie Grundlagenforschung und Lehre in der Medizin, Tiermedizin und Biologie eingesetzt. Getestet und probiert wird an nahezu jedem Tier, besonders häufig an Ratten, Mäusen, Affen, Hunden und Katzen. Fast 3 Millionen Tiere sterben dafür jährlich in Deutschland. Nur 11% der Tests sind gesetzlich vorgeschrieben. Die übrigen Versuche werden unter dem Grundrecht der Forschungsfreiheit durchgeführt.

Tierversuche in der Pharmazie liefern keine aussagekräftigen Ergebnisse

Als erstes denken die meisten wahrscheinlich an Tests in der Arzneimittelentwicklung und sehen es auch begründet, vor der Erprobung am Menschen  – uns selbst also – diese in Kauf zu nehmen. Doch weit gefehlt.

Die Fachwelt ist sich einig, dass Tierversuche dafür mehr schlecht als recht geeignet sind. Die Erfahrungen zeigen, dass die Ergebnisse an Tieren schon nicht eindeutig und reproduzierbar sind und sich zudem nicht auf Menschen übertragen lassen. Sie stammen aus alter Denkweise und alten Strukturen von Forschern und Laboratorien. Gezeigt hat sich über die vielen Jahre zum einen, dass positiv ausfallende Tests an Tieren noch keine Aussage über die Wirkung am Menschen zulassen und zum anderen, dass es sogar Fälle gibt in denen gute Medikamente für Menschen bei Tieren Schäden oder gar den Tod hervorrufen.

In Frankreich starb jüngst ein Testpatient und fünf weitere wurden geschädigt, als in einem Phase-Eins-Versuch an gesunden Menschen getestet wurde, obwohl die Tierversuche zuvor positiv waren.

Von 250 Präparaten schaffen es 5 in die Testphasen am Menschen. 20-50% der Medikamente werden jedoch nach der Zulassung mit zusätzlichen Warnhinweisen versehen oder wieder zurückgenommen.

Die gute alte Aspirin hingegen ist ein vielseitiges Medikament, das bei mehreren Krankheitsbildern erfolgreich bei Menschen eingesetzt wird. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat sie sogar in die Lister der 300 Medikamente aufgenommen, die sie für unentbehrlich hält. Aber: sie ist giftig für einige Tiere, u.a. Katzen. Wäre Aspirin also zuvor an Tieren getestet worden, gäbe es sie gar nicht. Geschadet hätte es jedoch beiden, vergifteten Tieren und dem Menschen dem ein wichtiges Präparat in der Medizin nicht zur Verfügung stände. Ähnliches gilt für eine ganze weitere Reihe, auch Penicillin ist darunter.

Die Medizinindustrie hat bereits Alternativen für sich entdeckt, die schnelleres Testen, valide Ergebnisse mit Aussagekraft und Reproduzierbarkeit sowie Kostenersparnisse bringen und so stellen immer mehr Pharmaproduzenten um. “Ich bin guter Hoffnung, noch eine komplett tierversuchsfreie Medikamentenentwicklung zu meiner Lebzeit zu sehen.”, zeigte sich die Referentin Dr. med. Eva Kristina Bee optimistisch.
Deutliche Mehrheit der Tierversuche in Grundlagenforschung und Lehre

Doch das Problem der Masse an Tierversuchen liegt woanders. Den Großteil machen die Grundlagenforschung und die Lehre aus.

Und während in Osnabrück kein Tier zur Entwicklung von Medikamenten eingesetzt wird, werden sehr wohl Tierversuche an unserer Universität durchgeführt.  In der Forschungs- und Lehrgebieten der Neurobiologie, Zoologie und Tierphysik werden Tests an Tieren durchgeführt oder sie zu Lehrzwecken direkt getötet und auseinandergeschnitten, seziert und präpariert wie es in der Fachsprache heißt. Hier geht es zwar um Kleintiere, dafür können schon Erstsemester in Übungen Maden betäuben und dann in ihre Einzelteile zerlegen.

Damit ist die Universität jedoch keine Ausnahme. In ganz Deutschland werden zig Tiere zu Forschungszwecken geschunden. Und während die Tierversuche und die Testergebnisse in der Medizin in einem zentralen Register erfasst werden, müssen Forscher noch nicht einmal erklären, ob das Forschungsziel überhaupt erreicht wurde.

Für Versuche an größeren Tieren müssen wir aber auch nur etwas weiter gucken. In Münster testet das Labor eine amerikanischen Konzerns an Affen für die Pharma- und Chemieindustrie. 2003 war dieses bereits in den Schlagzeilen, nachdem ein Tierversuchsgegner fünf Monate Undercover dokumentierte, was dort passierte.
Bessere Alternativen zu Tierversuchen vorhanden

Dabei gäbe es zahlreiche Alternativen. Diese machen Tierversuche nach Ansicht von Dr. med. Bee sogar komplett überflüssig. Stammzellengewinnung aus der Haut und das Züchten von neuronalem Gewebe, stark verbesserte bildgebende Verfahren und Simulationen sowie Dummis, die auch für Ausbildung bei Medizinern und im speziellen Chirurgen besser geeignet sind als Tiere, könnten zumindest den Verbrauch an Tieren reduzieren. Außerdem gibt es Biochips, mit denen sich auch kompliziertere Zusammenhänge abbilden lassen.
Wir können was gegen Tierversuche machen

Doch was können wir gegen Tierversuche unternehmen? Unterschriftenaktionen, Petitionen und Demos sind sicher etwas für die Aktivisten unter uns. Darüber hinaus können Studis die Teilnahme an freiwilligen Übungen und Studienprojekten mit Tieren boykottieren. Und auch als Konsumenten können wir auf den Einkauf tierversuchsfreier Produkte achten. Dazu haben wir euch ein paar nützliche Infos zusammengestellt:

– Das Register von Animals‘ Liberty zeigt auf, welche Hersteller mit Tierversuchen arbeiten oder nicht: www.wermachtwas.info/
Außerdem gibt es eine App für iOS und Android dazu.

– Auch Peta2 hat eine solche Datenbank und kooperiert mit barcoo, einer Barcode-Scanner-App die neben allgemeinen Produktinfos auch Hinweise auf Tierversuche gibt :
https://itunes.apple.com/de/app/barcoo-barcode-scanner-qr/id339525465?mt=8
https://play.google.com/store/apps/details?id=de.barcoo.android&hl=de

– Invitro+Jobs fördert Forschung ohne Tierversuche. Hier gibt es auch eine Jobbörse zu tierversuchsfreien Praktika, Abschlussarbeiten und Forschungsstellen: http://www.invitrojobs.com/index.php/de/

– Augen auf beim Einkaufen:
Die Endprodukte der Eigenmarken des Drogeriemarkt DM sind z.B. tierversuchsfrei. (Ja neue Produkte enthalten Zusammenstellungen bekannter Inhaltsstoffe die in der Vergangenheit an Tieren getestet worden sein könnten.)
Weitere Infolinks:

https://tierrechteos.wordpress.com

https://www.facebook.com/TierrechtsinitiativeOs/

http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/

http://www.tierschutzbund.de/information/hintergrund/tierversuche.html “

Kategorien
Allgemein

Vortrag Ärzte gegen Tierversuche (Dr. Eva Kristina Bee)

Unter dem Motto “Medizinischer Fortschritt ist wichtig – Tierversuche sind der falsche Weg!” wird Dr. med. Eva Kristina Bee der Vereinigung “Ärzte gegen Tierversuche” einen Vortrag zum Thema halten. Er findet am Mittwoch, den 03.02.2016 um 18.15 Uhr in Gebäude 01 (Kolpingstraße 7) der Uni Osnabrück statt, Raum B01.

Der Eintritt ist wie immer frei und wir werden mit Infomaterial zum Thema Veganismus und Tierrechte vor Ort sein.

Wir freuen uns auf euch!

Kategorien
Allgemein

Veganer Weihnachtsmarkt in Hannover

Der 6. Vegane Weihnachtsmarkt Hannover findet am 5. und 6. Dezember 2015 von jeweils 12-18 Uhr statt. Auf folgender Website findet ihr immer mehr Infos:
http://www.veganeshannover.de/
oder auf facebook unter
https://www.facebook.com/events/160302824311938/

Der Vegane Weihnachtsmarkt Hannover findet draußen statt, somit gibt es keine Eintrittsgelder oder ähnliches. Jeder kann vorbeischnuppern!

Anfahrt per Auto/ÖPNV: http://www.veganeshannover.de/anfahrt/

Kontakt: Info@veganes-hannover.de

Kategorien
Allgemein

Weltvegantag, Unikino und Tauschparty im Ziegenbrink

In den letzten Monaten waren wir nicht untätig:

Am Weltvegantag (1.11.) standen wir wie etwa einmal im Monat mit unserem Infostand in der Osnabrücker Innenstadt Interessierten zur Verfügung. Wieder mit dabei waren unsere Pflanzendrinks, um sie zur Verköstigung anzubieten und die zahlreichen alternativen zu Kuhmilch aufzuzeigen. Außerdem mit dabei:
Die dritte Auflage des VeggieGuides für Osnabrück! Diesen findet ihr mittlerweile in vielen Locations in Osnabrück kostenlos zum Mitnehmen.

Am 03.11. zeigten wir in Kooperation mit der Initiative Unikino den Film “Live and let Live” von Mark Pierschel aus Münster. Dieser Film ist eine unterhaltsame Dokumentation, welche sich mit dem Herantasten an das Thema Veganismus und Tierrechte beschäftigt. Dazu gab’s von uns frisches Popcorn  und leckere Schnitten für lau. Solltet ihr das verpasst haben – es wird bestimmt nicht das letzte Mal gewesen sein!

Am 14.11. fand im Ziegenbrink die Kleidertauschparty für Mädchen und junge Frauen statt. Was hatten wir dort zu suchen? – Natürlich sorgten wir mit Infomaterial und einem veganen Café für das leibliche Wohl der BesucherInnen und konnten mit einem riesigen Kuchenbüffet jeden Muffin-, Brownie-, Obstkuchen-, Zupfkuchen-, Blätterteig-Apfel-Hunger stillen. Die Rückmeldungen waren sehr erfreulich 🙂 Alles war selbstgebacken und der gesamte Gewinn kommt der Tierrechtsarbeit zugute.

 

Kategorien
Allgemein

ANKÜNDIGUNG: Vegane Weihnachtsbäckerei!

In diesem Jahr möchten wir mit euch eine kleine vegane Weihnachtsbäckerei veranstalten. Wir suchen Rezepte heraus, besorgen die Zutaten und geben euch ein paar allgemeine Informationen zum veganen Backen…und dann geht’s ran an die Bleche! Die Zielgruppe sind nicht vegan lebende, aber interessierte Menschen, die vielleicht noch ein bisschen Hilfe beim Einfinden in den veganen Backalltag gebrauchen können. Also bitte an Freunde und Familie weitersagen! 🙂

Alle weiteren Infos findet ihr auf den Flyern.

Kategorien
Allgemein

Unser Infostand zum Thema „Weltmilchtag“ / „Sag nein zu Milch“ – 1.6.2015

Was ist der „Weltmilchtag“?
Der internationale Weltmilchtag, welcher für den Konsum von Milch wirbt, ist von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) und dem Internationalen Milchwirtschaftsverband (IDF) eingeführt worden.

Da wird dies nicht unkommentiert stehen lassen können, haben wir uns der Gegenbewegung: „Sag nein zu Milch“ angeschlossen und einen Infostand in der Fußgängerzone der Osnabrücker Innenstadt aufgebaut.

Unser Hauptaugenmerk legten wir auf die zahlreichen Alternativen zu Kuhmilch. So boten wir 32 verschiedene Sorten von pflanzlichen Drinks zur Verköstigung an.
Diese umfassten Milchalternativen aus Soja, diversen Getreidearten (Reis, Hafer, Dinkel) und aus Nüssen (Mandel, Haselnuss, Kokosnuss). Zusätzlich gab es diese in verschiedene Geschmacksrichtungen (Natur, Schokolade, Vanille) und größtenteils in Bio-Qualität, sodass für jeden Geschmack etwas zu finden war.

In Gesprächen während des Probierens (und in ausgelegten Flyern) ging es um die zahlreichen negativen Aspekte der Kuhmilch (Gesundheit, Ethik, Umwelt/Klima) und die positiven Aspekte und Vorteile der pflanzlichen Alternativen, sodass wir hoffentlich einige Menschen zum Hinterfragen des komplexen Themas und einer Konsumveränderung animieren konnten.

Der Erfolg des Tages wurde durch verschiedene Sponsoren möglich gemacht. Freundlicherweise wurden uns von Edeka Dütmann, Dennree, Berief und Smelk die verschiedenen pflanzlichen Drinks zur Verfügung gestellt.
Vielen Dank nochmal!

Kategorien
Allgemein

Impressionen vom Vortrag zum Thema Gesundheit und Veganismus

Wir freuen uns sehr, dass so viele Menschen (knapp 200 Menschen!) Interesse an unserem Vortrag zum Thema Gesundheit&Veganismus gezeigt haben! Wir haben eure Evaluationsbögen ausgewertet und werden uns eure Anregungen für zukünftige Veranstaltungen zu Herzen nehmen. 🙂 Hier kommen ein paar kleine Impressionen vom Abend.